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Heraldik / Stadtwappen & Familienwappen

 

 
 
   
 

 

 

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.. vom Holzklotz bis zur fertigen Figur.

... Werdegang Figur Kiepenkerl…

 

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Standort = Wrestedt / Wieren in der Lüneburger Heide

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* Letzte Änderung am 07. Sept. 2019 *
 
 
 
 

 

 
 
 

 

Fließtext für Suchmaschinen:

Es war einmal,

In der Holzschnitzerei Gerlach und Holzbildhauerei Gerlach bzw Schauwerkstatt Gerlach schnitzten Holzschnitzer, Holzbildhauer und Modellschnitzer nach einem Schnitzereientwurf vom Bildhauer und Bildhauermeister Gerlach.
Aus Holz wurden Einzelmodelle und Unikate von Schnitzmadonnen, bemalten Madonnen, Heiligenfiguren, Schnitzfiguren und Schnitzskulpturen, gewachste Holzschnitzfiguren und geölte Holzschnitzskuplturen,

gefaßte Figuren und Skulpturen, bemalte und vergoldete Figuren in Handarbeit geschnitzt.
Aus Edelholz wurden Schnitzreliefs, größere und kleinere Holzreliefs, gebeizte und naturbelassene Reliefs, sowie Bilder, Schnitzwandbilder und geschnitzte Wandbilder außerdem Schnitzbilder, ebenso Holzschnitzbilder gehauen und liebvoll im Detail von Hand geschnitzt.
Edles Holz wurde zum Holzschnitzteller, Holzteller oder Wandteller gedrechselt. Drechsler drechseln liebevoll ornamentale Teller und Treppendoggen.
Der Holzbildhauermeister Gerlach erstellt den Entwurf für die Madonna Figur und schnitzt das Einzelmodell der Heiligenfigur als Unikat. Die sakrale Schnitzmadonna wird auf Wunsch bemalt und vergoldet oder geölt, gebeizt und gewachst. Figuren werden vom Schnitz Designer sakral,

weltlich, floristisch ornamental oder abstrakt designt.
Heraldik bestimmt das Aussehen aller Wappen, Holzwappen und Familienwappen. Die Ornamente werden von den Schnitzern exakt handgearbeitet.
Die Modellschnitzerei fertigt Holzschnitzmöbel und Stilmöbel als Einzelmodelle.

  • Stuhl mit Schnitzmotiven, Holzstuhl, Holzschnitzstuhl oder Schnitzstuhl
  • Sessel aus Holz mit oder ohne Armlehnen als Armlehnensessel
  • Armlehnenstuhl mit geschnitztem Löwenkopf und Löwenfuß
  • Tisch mit Schnitzmotiv, einfacher Holztisch, Holzschnitztisch oder Schnitztisch
  • Spiegel als Holzspiegel, Holzschnitzspiegel und Schnitzspiegel
  • Truhe, Anrichte, Büffet und Vitrine, Garderobe mit Schnitzerei
  • Regal, Eckregal, Bank und Eckbank mit Verzierung
  • Bilderrahmen als Schnitzbilderrahmen, geschnitzte Rahmen und Schnitzrahmen

 

  • Einzelstücke in Kleinserie
    • Stühle mit Schnitzmotiven, Holzstühle, Holzschnitzstühle oder Schnitzstühle
    • Armlehnenstühle mit geschnitzten Löwenköpfen und Löwenfüßen
    • Tische mit Schnitzmotiven, einfacher Holztische, Holzschnitztische oder Schnitztische
    • Truhen, Anrichten, Büffest und Vitrinen, Garderoben mit Schnitzereien
    • Regale, Eckregale, Bänke und Eckbänke mit Verzierungen
  • Der Tischler und die Kunsttischler tischlern Stilmöbel als Möbel oder Einzelmöbel nach dem Stilmöbeldesign.

  • Die Schnitzmöbel sind mit Ornament oder bildlichen Reliefs versehen. Oft werden orginal antike Vorlagen als Modell für das Möbeldesign werden verwendet.
    Der Restaurator übernimmt die Restauration und Möbelaufarbeitung von alten oder beschädigten Möbelstücken. Einzelteile werden ersetzt oder aufgearbeitet.

  • Die Möbelrestauration stellt das antike Möbelstück vollständig wieder her und erhöht den Wert der Antiquität.
    Im Auktionshaus Antik Diele Wieren werden auf der monatlich stattfindenden Auktion

  • Antiquitäten, Teppiche, Porzellan, Möbel, Bilder, Schmuck, Puppen, Spiegel, Regulatoren und Trödel versteigert.

  • Die Versteigerung wird durch einen Auktionator geleitet. Ihre Antiquität, Teppich, Bild, Schmuck, Puppe,

  • Spiegel, Sammlerstück oder Regulator kannin Kommission genommen oder angekauft werden.

  • Ankauf und Verkauf von Antikmöbel und Sammlerstücken ist jederzeit möglich oder werden als Kommissionswaren ausgestellt.

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Unsere Pressemitteilungen

Heraldik und Wappenkunde, die Kunst der Wappen.

Heraldik und Wappenkunst, Familienwappen handgeschnitzt naturbelassen, oder in den heraldischen Farben farbig gefasst, sind Heute wieder 'in'.
Wappen und Heraldik, Adelwappen, Familienwappen, Verbindungswappen was bedeuten Sie uns heute? Eigentlich das Gleiche wie zu früheren Zeiten, am Wappen erkennt man sein Gegenüber und weiß in welchem Rang er steht. In den frühen Zeiten erkannten sich die Adligen, ihre Ritter und Soldaten an den Farben und Symbolen ihrer Wappenschilde, wenn sie sich gegenüberstanden.


Heute interessieren immer mehr Menschen sich dafür woher sie kommen und von wem sie abstammen, bei der Ahnenforschung ist die Wappenkunde eine grße Hilfe.

Ein Wappen ist das verbindende Element des Adelshauses, oder einer Familie über die Generationen hinweg, vererbt und zugleich ein Geschenk von Generation zu Generation. Da ist es kein Wunder, das so manche Familie auch gern ihr eigenes Wappen besitzen möchten mit dem sich die ganze Familie verbunden fühlt. Mit etwas Geschick und Ausdauer findet so mancher sein Wappen in einer Wappenrolle, oder in einer Liste irgendwo im Netz.
in Wappen ist immer ein zentraler Punkt für eine Familie und bekundet deren Herkunft und Zusammenhalt. Das eigene Wwappen ist ein Zeichen von Individualität und ist zumeist auch die Krönung eines Adel Stammbaumes, einer Familiengeschichte, einer Studenten Verbindung, oder einer Burschenschaft.

Der Künstler und Bildhauermeister Manfred Gerlach hat sich auf ein einzigartiges Kunsthandwerk spezialisiert, der reinen Handschnitzarbeit.

Unter anderem hat er sich auf das Gestalten, Schnitzen und fassen von Wappen aller Art spezialisiert. Seine Wappen sind mit Liebe zum Detail kunstvoll von Meisterhand geschnitzt. Er fertigt jedes Wappen in jeder Art und gewünschten Größe und bereichert somit seine adeligen Kunden die bürgerlichen Familien von Heute über die Zeit hinaus mit einem sichtbaren Zeichen. Ein Zeichen für Familie und Zusammenhalt vererbbar von Generation zu Generation, denn ein Wappen ist wie ein wertvolles Dokument.

Er befasst sich intensiv mit der Ahnenforschung. Für die Wappenkunde durchsucht er die Wappenrolle. Auf der Wappensuche durchforscht Siebenmachers Wappenbuch nach Wappenbeschreibung, Blasonierung und Wappendarstellungen. Seine liebe zu den Wappen führt ihn auch zur Ahnenforschung, Vorfahrenforschung, Familiengeschichtsforschung, der Nachkommen. Die Namensforschung und Geschlechterkunde, den Stammbaum. Dazu gehört die entsprechende Literatur.

Er veröffentlicht Artikel unter: http://www.openpr.de/drucken/282219/ Wappen, handgeschnitzte Familienwappen sind auch heute noch immer etwas ganz Besonderes.

oder: http://www.online-artikel.de/userarticles.php?aut_id=1449


Gern arbeitet er auch mit dem Kunstmaler und Heraldiker Claus Billet zusammen. www.wappen-billet.de
Wappen sind wichtige Symbole und Zeichen unserer Gesellschaft, oftmals sehr kunstvoll gestaltet und aus unserem gesellschaftlichen Leben nicht weg zu denken.

Die Adelswappen für den Adel, die Bürger, oder Familienwappen für die Familien, die Zunft, oder den Berufewappen und die Burschen und Verbindungenwappen werden auch in Zukunft immer ihre große kulturelle Bedeutung behalten.


Bildhauermeister
Manfred Gerlach

Kunst handgeschnitzt, was bedeutet das ?
Schnitzerei, Schnitzereien, Schnitzarbeiten oder Handschnitzerei, die ausschließlich nur mit der Hand geschnitzt wird, also handgeschnitzt. Dabei unterscheidet man die Schnitzkunst, welche die Herstellung von Kunstwerken, durch das Bearbeiten von Holz bezeichnet und das handwerkliche Schnitzen.

Mit dem Begriff Schnitzen, wird das Bearbeiten von Holz mit Messern, Schnitzeisen und anderen scharfen Werkzeugen bezeichnet.

Die Form des Werkstücks entsteht durch das kleinteilige ab schnitzen von Holz, also durch das Wegnehmen. Methodisch ist es damit dem Steinmetzhandwerk ähnlich und steht anderen Methoden gegenüber, in denen die Form durch das Zusammenfügen von Einzelteilen, oder durch plastisches modellieren entsteht. 

Dabei unterscheidet man Schnitzkunst, welche die Herstellung von geschnitzten Kunstwerken durch das beschnitzen von Holz bezeichnet und das handwerkliche Schnitzen, welches das Herstellen von geschnitzten Gebrauchsgegenständen, oder geschnitzte Verzierungen derselben durch Schnitzwerk, beispielsweise geschnitzte Ornamente, ornamentale floristische Ornamente, heraldische Ornamente meint. 

Was wir in unserer "Schnitz Werkstatt", oder "Schnitzer Stube" schnitzen.

Wir, der Holzbildhauermeister, die Holzbildhauer und die Holzbildhauergesellen schnitzen: Antike Schnitzteiele für Antikmöbel, Ornamente, Wappen, Sprüche, Inschriften, Schrifttafeln, Figuren, Skulpturen, Reief`s, Flachreliefs, Hochreliefs, und plastische Tierbilder, Handwerksberufe aller Art. 

Wir schnitzen kleine und große Figuren, Sculpturen und Ornamentales in fast jedes Holz, blockverleimt, oder direkt in den Baumstamm. Die Schnitzarbeit schnitzen wir nur mit der Hand in das Holz, somit ist jedes von uns geschnitztes Stück ein Einzelstück, also ein Unikat. Der Holzbildhauermeister, die Holzbildhauer und die Schnitzer schnitztzen die Darstellung jeder Figur, jede Art von Nachbildung, oder Nachempfindung. Einen Handwerker, Jäger, Mönch, Bauer, Sämann, Nachtwächter, Urban, Bücherwurm, Mädchen, Junge, schöne Frau, oder allegorische Motive, wie Frühling Sommer Herbst und Winter. Tiere, wie Hund katze Pferd, Pferde Vogel, Vögel, Eule, Eulen, alles vom Holzbildhauer und Schnitzer mit der Hand geschnitzt. Auch Ornamente, Ornamente jeder Stilepoche Romanik, Gothik, Renaicssance, Louis Philipp, Biedermeier, Gründerzeit. Wandbilder Schrift und Inschriften, von Hand geschnitzt, also Kunst-Handgeschnitzt.Schrift, oder Inschriften als Schnitzerei von hand geschnitzt also handgeschnitzt in einen Spruchbalken, Hausbalken, Hinweisschild direkt als Schrift in das Holz geschnitzt ist immer ein Unikat.

Bildhauerei als Werk eines Bildhauers, der Bildhauer und Holzbildhauer gestaltet und erschafft sein Werk, Der Bildhauer ist ein Künstler, der mit Schnitzeisen, Schnitzwerkzeugen, Bildhauerwerkzeugen wie, Knüppel, Hammer, Schlägel, Meißel, Messer, nach einem von ihm vorher gefertigten Modell , in Holz,Baumstämmen, Stein, Steine, Metall, Bilder schnitzt, schneidet, haut, gräbt.

Die ersten Skulpturen der Menschheitsgeschichte waren strenggenommen die ersten von Hand bearbeiteten und erschaffenen Faustkeile. Aus diesen ersten aus Holz und Stein geschlagenen  Werkzeuge und Alltagsutensilien entstand die Bildhauerei. Also vom Neandertaler ca. vor 300 tausend Jahren über die "Cro-Magnon-Menschen" vor ca. 28 tausend Jahren.Bereits die Cro-Magnon-Menschen benutzten Gravierwerkzeuge und verzierten Alltagsutensilien aus Ton, Holz, Knochen und Stein mit Tierbildern, und Ornamenten. Von Pharaonen der Agypter über die Griechen, den Chinesen, bis zur Jetztzeit, alle ließen kleinere und größere Skulpturen, Figuren, bildliche Darstellungen fertigen und schnitzen.

Die Bildhauerei als Gattungsbezeichnung. 

Wie beschrieben ist die Bildhauerei eine der ältesten bildenden Künste der Kulturgeschichte. Der Unterschied von bildhauerischen Arbeiten zur Malerei besteht in der Dreidimensionalität der Kunstwerke. In der Bildhauerei werden Formen und Gebilde in Holz, Stein und anderen Materialien vom Bildhauer und Bildhauern räumlich erfahrbar gemacht. Die geschaffenen Skulpturen, Figuren, Plastiken und Bilder können ralistisch dargestellt sein, oder die Ralität völlig verändernt also abstrakt dargestellt sein. Im deutschen Sprachgebrauch unterteilt man die Bildhauerei durch Lehnwörter in Skulptur als das subtraktive und Plastik als das additive Arbeiten. Je nach Ausformung unterscheidet man Vollplastik, Hochrelief und Flachrelief. Die Formen des Reliefs können mit Architektur, Baukunst und Möbelkunst verbunden sein.

Die Skulptur das Wek des Bildhauers und Holzbildhauers.

Die Skulptur ist das Werk des Bildhauers Holzbildhauer, Steinbildhauer dessen meist dauerhafte Materialien, besondere arbeitsweisen und Handwerkzeuge bedingen die Skulptur. das Wort Plastik, im Sinne von Kunst, ist aus dem griechischen Wort Plastus = geformt abgeleitet und bezeichnet den Bildhauer. Skulpturen sind dreidimensionale künstlerische Objekte die durch Bearbeitung von festem Material geschaffen werden. Die Bearbeitung des Materials zur fertigen Skulptur, Figur, und Relief kann durch Abtragen, schitzen, meißeln, oder durch einen Kunstguss in einer verlorenen Form erfolgen.

Die vom Bildhauer gestaltete Figur.

Figur, lat. figura = Gebilde kann sein, die gestalt eines Menschen eines Tieres, die künstlerische Darstellung einer Figur, eines Wesens. Die Darstellung einer Holzfigur, Gallionsfigur, Madonnenfigur, Marienfigur, Mutterfigur, eine Arabeske, Blattwerk, Gesims, Kapitell, Säule, Mäander, Mäanderband, Pfeiler, Pilaster, Portait, Schnörkel, Statue.

Die Kunst.

Die Kunst und deren Verständnis hat sich im Laufe der Geschichte und in den verschiedenen Kulturen in seiner Bedeutung stets verändert und verändert sich auch Heute noch ständig. Die Kunst wird von Künstlern, Kunsthistorikern, Historikern, Philosophen, Soziologen und der Öffentlichkeit intensiv diskutiert. Oft wird der Begriff Kunst auch mit der Bedeutung "Werk der Bildenden Kunst" verwendet. Kunst ist ein Kulrurprodukt, eine darstellerische Hervorbringung von Menschen, das Ergebnis eines kreativen Prozesses, an dessen Anfang eine Idee oder die religiöse Motivation stand und an dessen Ende, entweder das "Kunstwerk" steht, oder uch, - wie seit der Moderne allein schon der Prozess selbst als Ergebnis als Kunst gewertet wird. Jede Kultur hat demnach Kunst hervorgebracht.

Kunst, "Bildende Kunst". 

Der Begriff "Bildende Kunst" hat sich seit dem frühen 19. Jahrhundert im deutschen Sprachraum als Sammelbegriff für die visuell gestalteten Künste eingebürgert, anders als im französischen "les Beaux-Arts" und dem italienischen "le belle arti". Ein Werk der bildenden Kunst existiert meist als körperlich-räumliches = dreidimensionales Gebilde, das durch sich selbst wirkt.Zur Bildenden Kunst zählten ursprünglich die  Bildhauerei, Baukunst, Malerei, Grafik, und zum Teil das Kunsthandwerk. das Kunstgewerbe, wird auch als "Angewandte Kunst" , oder Gebrauchskunst bezeichnet. Es entwickeln sich Begriffe wie, Kunstbegriff, Kunstwerk, Kunstkritik, Kunsthandel, Kunstsammler, Kunstmuseen, künstlerische Techniken, Bedeutende Künstler, "Kunst Soziologie", "Kunst Epochen". 

Die Kunst Epochen als Verzeichnis.

"Prähistorische Kunst", "Ägyptische Kunst", "Mesopotamische Kunst", "Griechsche Kunst", "Römische Kunst", "Byzantinische Kunst", "Kunst der Vorromanik und Romanik", "Kunst der Gotik", " Kunst der Renaissance", "Kunst des Manierismus", "Kunst des Barock", "Kunst des Klassizismus", "Kunst des Rokoko", "Kunst der Romantik", "Kunst des Historismus", "Kunst des Realismus", "Kunst der Moderne", "Kunst der Postmoderne", "Kunst der Reitervölker", "Afrikanische Kunst", "Präkolumbische Kunst", "Kunst der Khmer", "Asiatische Kunst", "Chinesische Kunst", "Indische Kunst", "Japanische Kunst", "Koranische Kunst", "Persische Kunst", "Ozeanische Kunst".

Wappen und Heraldik. 

Ein Wappen ist ein Zeichen in Form eines Schildes für eine Person, bzw. Personengruppen, oder ein Hoheitszeichen zum Beispiel: 

Privatwappen, Familienwappen, Gemeindewppen, Ortswappen, Stadtwappen, Städtewappen, Kreiswappen, Landeswappen, Zunftwappen, Adelswappen, Fürstenwappen, Königswappen, Wappen ganz allgemein. Wir schnitzen jede art von Wappen in jeder Größe von hand in das Holz. Die Wappen sind in ihrer klassischen mittelalterlichen Form in der ersten hälfte des 12. Jahrhunderts, in der Zeit der Kreuzzüge entstanden, um Freund und Feind an den Schutzschilden und ihren Wappenfarben zu unterscheiden.In der Wappenbeschreibung (Blasonierung) wird das Aussehen des Wappens bestimmt und kann daraufhin in unterschiedlicher weise dargestellt werden. In der Darstellung  der Wappen, werden nur die Farben rot, blau, grün, und schwarz, sowie für die Metalle Gold = gelb, Silber = weiß verwendet. Zur Erkennbarkeit auf Distanz trägt auch die teils erhebliche Stilisirung der Figuren = Wappenfiguren bei. An diesen Darstellungsformen lassen sich historische Wappen einordnen.

Die Wappen einer Familie = Familienwappen, dürfen nur männliche Nachfahren aus direkter männlicher Linie tragen, das Wappen vom Wappenstifter ist in einer Wappenrolle eingetragen. Mit dem Wort Wappen verbindet der Holzbildhauer beim Schnitzen der Wappen die Grundformen und Begriffe: Heraldik Wappen Genealogie, Abstammung, Stammbaum, Schiffswappen, Studentenwappen, Schild, Schildhaupt, Wappenschild, Wappenbuch, Wappenbild, Wappenspruch, Wappentier, Wappenzeichen, Wappensammlung, Gemeindewappen, "öffentliche Wappen", Wappenkunde, Wappendarstellung, Wappendarstellung, Wappenrollen, "Frühe Wappen" der Kreuzzüge.

Schnitzereien, handgeschnitztes mit der Hand geschnitzt, oder von Hand geschnitzt, also handgeschnitzt .
Wappen Sprüche, Inschriften, Figuren, Skulpturen, groß oder klein in blockverleimten Holz oder direkt in einen Baumstamm schnitzen wir mit der Hand in das Holz, jedes Stück ist ein Einzelstück ein echtes vom Bildhauer oder Holzbildhauer handgeschnitztes Unikat ist. Der Holzbildhauer oder Schnitzer hat es von Hand in das Holz geschnitzt mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail. Wir schnitzen die Darstellung jeder Figur, jede Art von Nachbildung oder Nachempfindung. Auch einen Privatmann nach einen Foto,oder  ein Handwerker, ein Jäger, ein Mönch, ein Bauer, ein Sämann. ein Seemann, ein Nachtwächter, ein Urban, ein Bücherwurm, ein Mädchen. ein Junge, eine schöne Frau, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Tiere Hund , Katze, Pferd, Pferde, Vögel, Eulen.
Alles vom Holzbildhauer mit der Hand geschnitzt, Reliefs, Ornamente, Ornamente jeder Stilepoche, Romanik, Ghotik, Renaissance, Louis Phillip, Biedermeier, Gründerzeit, auch  Wandbilder, Sprüche, Inschriften.

Schrift, oder Inschriften von hand geschnitzt in einen Spruchbalken, Hausbalken , Fachwerkbalken direkt am Haus in das Holz hinein geschnitzt.
Sprüche, Schrift, Jahreszahen, Zahlen oder die Initialen der Kunden mit Anno Domini und jeder Art an Text.
da es sich bei der Schrift oder Inschrift immer um Unikate handelt und die Schrift, Inschrift in unterschiedlicher Größe und Art geschnitzt wird,
muß der Preis für jedes einzelne Projekt individuell ausgehandelt werden. der Spruch, die Schrift, Inschrift kann erhaben, aus dem Holz geschnitzt werden, oder aber in das Holz in einer Kerbschrift hinein gekerbt werden. Die Inschrift, Schrift, oder der Spruch kann nachdem er fertig geschnitzt ist unterschiedlich behandelt werden,
entweder naturbelassen, mit Bienenwachs gewachst, gebeizt und lasiert, oder farbig gefasst uns mit Blattgold belegt.

Wappen, ein Stadtwappen, Adelswappen Fürstenwappen, Königswappen oder private Wappen. Auf einemWappenteller, Wappenschlid oder Wappenschildern mit Heraldik und Ornamenten verziert in Eichenholz, Laubholz, oder in Nadelholz dem sogenannten Weichholz von Hand geschnitzt also handgeschnitzt. Der Holzbildhauer fertigt zuerst einen Entwurf nachdem er dann das Original als Unikat bzw. Einzelstück mit der Hand schnitzt.
Wappen Sprüche, Inschriften, Figuren, Skulpturen, groß oder klein in blockverleimten Holz oder direkt in einen Baumstamm schnitzen wir mit der Hand in das Holz,
so dass jedes Einzelstück ein echtes vom Bildhauer oder Holzbildhauer handgeschnitztes Unikat ist. Der Holzbildhauer oder Schnitzer hat es von Hand in das Holz geschnitzt mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail.
Madonnen, oder Marienfiguren jeder Art. Madonna, Madonna Lourde, Mutter Gottes, Anna Selbdritt, Schmerzensmann, Christusdarstellungen, Maria, Mariendarstellung, Maria mit Kind, Apfelmadonna, Christus mit Weltkugel, der gekreuzigte Christus. Sie können praktisch jede Art von skraler Figur, oder Skulptur ganz nach Ihrem Wunsch bestellen und jede Figur ist ein Unikat. Das Holz für die Figuren ist fachgerecht im Block verleimt, also blockverleimt, oder die Figur, Sculptur werden direckt in das Holz, sprich den Stamm oder Baumstamm geschnitzt.
Wir schnitzen die Darstellung jeder Figur, jede Art von Nachbildung oder Nachempfindung. Ein Privatmann nach einen Foto, ein Handwerker, ein Jäger, ein Mönch, ein Bauer, ein Sämann. ein Seemann, ein Nachtwächter, ein Urban, ein Bücherwurm, ein Mädchen. ein Junge, eine schöne Frau, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Tiere Hund , Katze, Pferd, Pferde, Vögel, Eulen.
Alles vom Holzbildhauer mit der Hand geschnitzt, Reliefs, Ornamente, Ornamente jeder Stilepoche, Romanik, Ghotik, Renaissance, Louis Phillip, Biedermeier, Gründerzeit, auch  Wandbilder, Sprüche, Inschriften. Schnitzarbeiten, die allerdings großes handwerkliches Geschick sowie die Auffassungsgabe und den Blick eines Künstlers erforderte. Die Hauptwerkzeuge des Schnitzens waren zu jeder Zeit Meißel und Röhre. Zwar haben im Laufe der Zeit technologische Fortschritte die Schärfe und Widerstandsfähigkeit der Werkzeuge verbessern können, es hat sich jedoch an ihrer Grundform und Anwendungsmethode wenig geändert. Schnitztechniken lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Kerbschnitzen, Reliefschnitzen und plastisches Schnitzen. Bei Kerbschnitzereien wurde das Muster in das Holz eingeschnitten, und die einfachen punzierten oder eingekerbten Dekorationen wurden dann eher vom Schreiner oder vom Schmied (der die Werkzeuge anfertigte) ausgeführt als von einem Schnitzer. Bei Reliefschnitzereien schnitt man den Grund (oder Hintergrund) weg, wobei sich die Schnitzerei von der Fläche abhob. Der Grund wurde manchmal mit Punzen bearbeitet, um einen Kontrast zu den glatten Flächen der geschnitzten Motive herzustellen. Auch verwendete man als Zierleisten „Eierstabmotive", bei denen senkrecht stehende Ovale mit spitzblättrigen, schmalen Ornamenten abwechselten. Plastisches Schnitzen war in Wirklichkeit Bildhauern. Die geschnitzten Dekorationen an Möbeln folgten natürlich den Epochen bzw. Formen der zeitgenössischen Architektur. Die Spitzbögen und das Maßwerk der Gotik wichen im 16. Jahrhundert den Säulen und runden Bögen der Renaissance. Im Rokokostil hatten Schnitzer ebenfalls ihren Platz: die Schnitzer interpretierten – oder erfanden – die asymmetrischen, gewundenen Formen, die für diesen Stil charakteristisch waren. In der Zeit des Neoklassizismus waren Schnitzereien weniger gefragt, doch wurden Ziermotive geschnitzt, die ihren Ursprung in der griechischen und römischen Architektur hatten.